Aufgrund der hohen Nachfrage und des Therapeutenmangels kommt es leider immer häufiger zu längeren Wartezeiten. Wir geben unser Bestes, um diese so kurz wie möglich zu halten. Sie können uns außerdem dabei unterstützen, indem sie Folgendes beachten:
- Vormittagstermine sind wesentlich schneller zu bekommen, als Nachmittagstermine!
- wenn es Ihnen also irgendwie möglich ist, geben sie bei der Anmeldung an, dass sie auch Vormittagstermine wahrnehmen können. Die Wartezeit reduziert sich somit um die Hälfte! Sollten Sie berufstätig sein, können Sie evtl. vor der Arbeit zu uns kommen oder ihr Kind kann von Angehörigen, den Großeltern, der Tante oder einem Freund gebracht werden. Der Austausch kann dann in einem individuell vereinbarten Termin zum Elterngespräch stattfinden.
- es besteht auch die Möglichkeit, sie als „Springerpatient“ einzuplanen. D.h. derzeit können wir Ihnen keinen festen Termin anbieten, sagt ein Patient allerdings kurzfristig einen Termin ab, kontaktieren wir Sie und bieten Ihnen diesen Termin an. Auch so kann sich die Wartezeit verkürzen.